Experimenteller Test der Gerasimov-Drell-Hearn Summenregel

Projektleitung und Mitarbeiter

Fuchs, A. (Dipl. Phys.), Grabmayr, P. (Doz. Dr. phil.), Sauer, M. (Dipl. Phys.), gemeinsam mit: Anton, G. (Doz. Dr. rer. nat., Phys. Inst., Univ. Bonn), Schumacher, M. (Prof. Dr., Phys. Inst., Univ. Göttingen), Arends, H. J. (Prof. Dr. rer. nat., Inst. f. Kernphysik, Univ. Mainz), D'Hose, N. (Dr., DAPHNIA, Saclay), Pinelli, T. (Prof. Dr. INFN, Pavia), Owens, R. O. (Prof. Dr., Dept. of Physics and Astronomy, Glasgow Univ.)

Mittelgeber : BMBF

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Die 1966 aufgestellte und bis jetzt nicht überprüfte Gerasimov-Drell-Hearn Summenregel verknüpft die Absorptionsquerschnitte von zirkular polarisierten Photonen an longitudinal polarisierten Nukleonen mit deren anomalen magnetischen Momenten. Aus diesen Doppelpolarisationsexperimenten erhält man Aufschluß über das Zustandekommen des Nukleonenspins aus Quarkspins sowie Beiträgen der Gluonen und Drehimpuls. Die Detektorkomponenten werden derzeit in Mainz und in Bonn aufgebaut.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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